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Eine Wegbeschreibung zum Führungsstandard (German Edition)
Eine Wegbeschreibung zum Fhrungsstandard - German Edition Author:Christian Crain Diplomarbeit, die am 15.04.2003 erfolgreich an einer Ausbildungs-/Weiterbildungszentrum in Deutschland im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre eingereicht wurde. Einleitung: Das zu untersuchende Feld ist ein Unternehmen in der Wohnungswirtschaft. Eine Wohnungsgenossenschaft mit ca. 13.000 Wohnungen, 17.000 Mitgliedern und 60 Mitarbeitern in der ... more »Verwaltung. Das Management hat es sich in einem Projektkatalog unter anderem zur Aufgabe gestellt, innerhalb der Personalführung einheitlich angewendete Standards der Mitarbeiterführung zu erarbeiten und natürlich im Folgenden auch umzusetzen und anzuwenden. Um letztlich diese Standards für das Unternehmen formulieren und in das sich momentan in der Überarbeitung befindliche Unternehmensleitbild dieser Wohnungsgenossenschaft einzubetten, müssen verschiedene Daten und Informationen gewonnen und ausgewertet werden. Hierbei soll der gleiche Ansatz verwendet werden, wie derzeit schon bei der Überprüfung des Unternehmensleitbildes in diesem Unternehmen verfolgt: Die Initiative soll "top down" vom Management ausgehen und "buttom up" durch die Mitarbeiter angereichert werden. Es gilt, die gesammelten Ansichten, Meinungen und Vorstellungen der Führungskräfte und Mitarbeiter wie Mosaiksteinchen sinnvoll und passend zusammenzuführen. Sinnvoll deshalb, weil nicht alle vorhandenen Puzzleteile in das Mosaik passen - lediglich diejenigen, welche innerhalb einer gewissen Toleranz am häufigsten vertreten sind, damit ein möglichst fassbarer Querschnitt entsteht. Da es sich um eine erste mögliche Wegbeschreibung zur Zielerreichung handelt, setzt sich der verwendete Informationspool aus allen Führungskräften des betrachteten Unternehmens im weitesten Sinne zusammen (auch Stabsstellen) sowie den Mitarbeitern aus der Verwaltung innerhalb der wohnungswirtschaftlichen Abteilung der Genossenschaft. Die übrigen Abteilungen und Mitarbeiter der Genossenschaft bleiben hiervon vorerst unberührt. Die Inf« less