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Hebraisches Und Aramaisches Lexikon Zum Alten Testament (Hebraisches & Aramaisches Lexikon Zum Alten Testament) (German Edition)
Hebraisches Und Aramaisches Lexikon Zum Alten Testament - Hebraisches & Aramaisches Lexikon Zum Alten Testament - German Edition Author:Ludwig Koehler, Walter Baumgartner The publication of volume 4 completes the Hebrew part of the lexicon. The object of this volume is in accordance with the three previously published volumes and also with the earlier editions of the work on the Hebrew vocabulary of the Old Testament. The vocabulary is recorded as closely as possible to the meaning and its various ... more »nuances. The main emphasis lies in the parts of speech (verbs, substantive prepositions and numerals) as well as on first names, place names and regional names. The old translations, such as the Septuagint, the Vulgate, the Targums and the Syriac version are considered as well as the Hebrew-related Semitic languages. FR Mit der 4. Lieferung kommt der hebraische Teil des Lexikons in seiner Neubearbeitung zum Abschlu. Gegenstand dieser Lieferung ist ubereinstimmend mit den schon erschienen Teilen (Lieferung 1-3) und auch mit den fruheren Auflagen des Werkes der hebraische Wortschatz des Alten Testamentes. Die Vokabeln werden in ihrem Sinn mit seinen verschiedenen Nuancen moglichst genau erfat. Dabei liegt das Hauptgewicht auf den die Sprache bildenden Wortklassen (Verben, Substantiven Prapositionen und Zahlwortern), doch haben auch die Personen-, Orts- und Landschaftsnamen ihren Platz. Die alten Ubersetzungen, namentlich Septuaginta, Vulgata, die Targumim, und die syrische Version, werden nach wie vor berucksichtigt und ebenso - vielleicht noch meht als fruher -- die mit dem Hebraischen verwandten, semitischen Sprachen. Es sit selbstverstandlich, da die am Werk beteiligten Gelehrten, die in den Kommentaren, Spezialuntersuchungen und Aufsatzen enthaltenen neuen Einsichten zum atl. Wortschatz in seinem weltlichen und theologischen Gebrauch nach Moglichkeit, nutzbar zu machen suchten. Fragen, die im einzelnen Fall noch offen bleiben, und die verschiedenen Vorschlage, die zu ihrer Beantwortung gemacht werden, sollten dem Leser vor Augen gestellt werden. So soll eine ihn vielleicht dann weiterfuhrende Orientierung geboten werden.« less